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Die Z-kompakt ist mehr als ein Nachrichtenmagazin – es ist eine Plattform, die Leser zum Nachdenken und Umdenken anregt. In einer Zeit, in der viele Menschen unter einer zunehmenden Politikverdrossenheit leiden und das Vertrauen in gesellschaftliche Strukturen sinkt, bietet dieses Nachrichtenmagazin die Möglichkeit zur Reflexion und zum Perspektivwechsel.
Eines der zentralen Ziele von Z-kompakt ist die Bewusstseinserweiterung. Viele Artikel ermutigen dazu, die Welt mit neuen Augen zu sehen und ein tieferes Verständnis für Themen wie Gerechtigkeit und soziale Verantwortung zu entwickeln. Dabei spielen Fragen der Selbstfindung und der individuellen Werte eine große Rolle – Aspekte, die in einer sich ständig verändernden Gesellschaft zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Z-kompakt widmet sich auch dem Thema Prophetie und untersucht, welche Rolle visionäre Ideen in einer modernen Welt spielen. Prophetie hat in der Geschichte häufig als Katalysator für Wandel und Innovation gedient. Dieses Nachrichtenmagazin stellt inspirierende Persönlichkeiten vor, die durch ihre Überzeugungen und ihren Mut zur Veränderung die Gesellschaft geprägt haben.
Ein weiterer Schwerpunkt der Z-kompakt liegt auf dem Thema Gerechtigkeit und humanitärer Hilfe. In einer globalisierten Welt ist es wichtiger denn je, die Herausforderungen und Bedürfnisse anderer Länder und Kulturen zu verstehen. Unser Nachrichtenmagazin berichtet umfassend über Projekte und Initiativen, die Menschen in Not unterstützen und eine gerechtere Welt ermöglichen.
Mit der Z-kompakt erleben Sie Bewusstseinserweiterung und Anregungen, die zum Nachdenken und Handeln herausfordern. Die Z-kompakt will nicht nur Informationen bereitzustellen, sondern dient auch als Plattform für Veränderung, die zur Entwicklung einer gerechteren, mitfühlenden und bewussteren Gesellschaft beiträgt. Die »Z« ist wie eine kleine Taschenlampe, um mit dem Schlüssel ins Schloss zu finden.
Krankheit scheint allgegenwärtig zu sein. Schon allein die Furcht vor einer der vielen tödlichen Krankheiten macht krank. Könnten Gläubige gesünder leben? Warum ist davon so wenig zu sehen? Peter Ischka Über das Gesundheitssystem und die durch die Decke schießenden Kosten wird in der Politik viel diskutiert. Die Ärzte sind überlastet und trotz steigender Krankenkassenbeiträge scheint sich die Gesundheitsversorgung nicht zu verbessern. Laut aktuellem DKV-Report1 erreichen nur 17 % der Bevölkerung die Benchmark für ein rundum gesundes Leben. Die häufigste Todesursache in Deutschland ist die Erkrankung des Herz-Kreislaufsystems, 2023 verantwortlich für rund ein Drittel aller Sterbefälle, gefolgt von bösartigen Neubildungen, also…
Peter Ischka im Interview mit Dr. Ron Charles, dem Indiana Jones der christlichen ArchäologieSie waren einige Zeit in Albanien, um als Archäologen die Geschichte der ersten Christen dort zu erforschen. Die Albaner sind stolz auf ihr Geschichts-Erbe. Ich selber habe mit Leitern einheimischer Kirchen auf der Via Egnatia mehrere Entdeckungsreisen unternommen; dabei haben wir uns vom Lebenszeugnis des Apostel Paulus inspirieren lassen, der vor knapp 2000 Jahren in Albanien unterwegs war. Wir wollen von ihm lernen, gemäß dem Paulus-Zitat: „Seid meine Nachahmer, wie auch ich der Nachahmer von Christus bin!“Leider gibt es über Paulus in Albanien kaum schriftliche Quellen. Was…
Endfassung einer Science-Fiction oder der Wirklichkeit? Sein Leib – was kann man sich darunter vorstellen? Peter Ischka Prof. Zimmerling sieht die Zukunft speziell seiner ev. Landeskirche aus der Perspektive eines Hochschullehrers: Er erkennt den Istzustand, schaut auf die historische Entwicklung und versucht, Lösungen zu finden auf der Basis dessen, was machbar ist. Genau genommen, kennen wir die Zukunft nicht Sie wird erst kommen und sehr wahrscheinlich in nichts vergleichbar sein mit dem, was wir kennen. Aber da es um Kirche geht – und ich meine hier nicht die evangelische, katholische, orthodoxe oder freikirchliche, sondern „Seine“ Kirche –, deshalb ist das…
Eine qualifizierte Minderheit: Nur, wer etwas mit Gott erfahren hat, wird in Zukunft am Glauben festhalten können Peter Zimmerling Anfang September 2024, Würzburg: Der Christliche Convent Deutschland (CCD) ist wieder zusammengetreten. Der CCD ist eine Begegnungsplattform für die wohl vielfältigste Zusammensetzung von Leitern aus vielen verschiedenen Kirchen, Gemeinschaften und Werken – geeint durch die Offenheit dafür, sich auf dem Weg in die Zukunft der Kirche, zu vernetzen. Das Eröffnungsreferat hielt Prof. Dr. Peter Zimmerling vom Institut für Praktische Theologie in Leipzig. Seit fast 20 Jahren lebt Prof. Zimmerling in dieser Stadt, deren Bürger zu 85 % keiner christlichen Kirche angehören;…
Wen stecken wir in welche Schublade unserer Vorurteile? Peter Ischka Die Bagger buddeln auf Hochtouren. Der Graben zwischen „Charismatikern“ und „Bibeltreuen“ wird weiter vertieft. Wir kennen es aus der Politik: Da gibt es die Linken und die Rechten, und jeder gibt dem anderen Saures. Aber nicht immer wissen die einen, wogegen sie bei den anderen eigentlich sind. Was bedeutet „charismatisch“ und was heißt „bibeltreu“? Da kommt es schon mal vor, dass man die anderen als „des Teufels“ ansieht, selber aber meint, man hätte die Weisheit mit dem Löffel gefressen. Jedoch: Den Teufel als Argumentationshilfe zu brauchen, das ist so ähnlich,…
Die eigentliche Gefahr für die Demokratie: Sollten Dumme an die Macht gelangen, gefährden sie nicht nur sich selbst, sondern vor allem andere. Wie kann man sich schützen?Prof. Dr. Michael Klein, psychologischer Psychotherapeut, befasst sich seit 30 Jahren mit Geschlechterbeziehungen, Männerpsychologie und Gewaltprävention. Im Cicero denkt er laut nach über das heikle Unterfangen, etwas über Dummheit zu schreiben. Denn ihm ist klar: „Jeder, der über Dummheit spricht, setzt voraus, über den Dingen zu stehen, also klug zu sein, obwohl genau diese Anmaßung als Zeichen für Dummheit gilt.“ Davor warnte der Schriftsteller Robert Musil bereits 1937 in seiner „Rede über die Dummheit“1.…
… als recht haben und allein dastehen: Das MehrheitsprinzipAlle Gewohnheiten, die in der eigenen Kultur normal erscheinen, empfindet man als besonders attraktiv, auch wenn wir diese nie bewusst gewählt haben. Das ist die Anziehungskraft sozialer Normen. Der Mensch ist auf Gemeinschaft programmiert; deshalb haben wir den Wunsch, uns anzupassen – wir wollen dazugehören und die Anerkennung unserer Mitmenschen genießen. Die Trennung von unserer Gruppe oder, schlimmer noch, die Verbannung, empfinden wir als essenziell bedrohlich. Wer sich mit anderen zusammenschließt, empfindet mehr Sicherheit und hat leichteren Zugang zu Ressourcen. Im Laufe der Menschheitsgeschichte sieht man, dass sich jene durchgesetzt haben, die…
Wie erkennt man im gesellschaftlichen Diskurs die Wahrheit, die frei macht?Thomas SchührerIn einer Zeit des Überflusses an Information und zunehmend polarisierter gesellschaftlicher Diskurse gewinnt die Frage nach der Wahrheit – im Sinne von Tatsächlichkeit – immens an Bedeutung. Da gibt es die Aussage „Die Wahrheit wird euch frei machen“.1 Doch wie können wir diese Wahrheit erkennen in einem Umfeld, das geprägt ist von Vorurteilen, Meinungsblasen und Informationsverzerrung?Betrachten wir die Rolle von Vorurteilen, die Bedeutung des offenen Dialogs und die Herausforderungen des Informationszeitalters, um herauszufinden, wie wir im gesellschaftlichen Diskurs dieser Wahrheit näherkommen können.Vorurteile: Ein notwendiges Übel?Vorurteile hat jeder, wir alle…
Kognitive Verzerrungen: Wie kommt man zu einem klaren Urteil? Frank H. Wilhelmi Seid ihr denn wirklich stumm, wo ihr Recht sprechen, wo ihr ein richtiges Urteil fällen solltet, ihr Menschenkinder? Stattdessen schmiedet ihr Unrecht im Herzen, im Lande teilen eure Hände Misshandlungen aus. Die Gottlosen sind von Mutterleib an auf falscher Bahn, die Lügner gehn von Geburt an auf dem Irrweg.1 Kein einzelner Mensch überblickt die Komplexität unserer Mitwelt sowie die Reichweite und Bedeutung bestimmter Ereignisse. Deshalb ist Vorsicht geboten, wenn wir uns Urteile bilden; sie beeinflussen nämlich nicht nur die eigene Wahrnehmung, sondern auch die unserer Mitmenschen, die uns…
Die Lobby für die Schwächsten ist zu schwach:Über 100 000 Menschen pro Jahr allein in unserem Land überleben nicht bis zu ihrer Geburt. Geben wir ihnen den Schutzschild, den sie brauchen!Während um uns her schreckliche Kriege viele Tote fordern, sollten wir den mit den weit zahlreicheren Opfern nicht aus dem Blick verlieren: den Krieg gegen die Ungeborenen.Gunther Geipel und Peter IschkaIn unserem Land sind an der Kampflinie derzeit Kräfte aktiv, die den § 218 StGB beseitigen wollen mit einem Gesetzentwurf, eingebracht von einer Gruppe von rund 330 Bundestagsabgeordneten, also nicht ganz der Hälfte aller gewählten Volksvertreter. Demnach sollen vorgeburtliche Kindstötungen nicht…