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Die Z-kompakt ist mehr als ein Nachrichtenmagazin – es ist eine Plattform, die Leser zum Nachdenken und Umdenken anregt. In einer Zeit, in der viele Menschen unter einer zunehmenden Politikverdrossenheit leiden und das Vertrauen in gesellschaftliche Strukturen sinkt, bietet dieses Nachrichtenmagazin die Möglichkeit zur Reflexion und zum Perspektivwechsel.
Eines der zentralen Ziele von Z-kompakt ist die Bewusstseinserweiterung. Viele Artikel ermutigen dazu, die Welt mit neuen Augen zu sehen und ein tieferes Verständnis für Themen wie Gerechtigkeit und soziale Verantwortung zu entwickeln. Dabei spielen Fragen der Selbstfindung und der individuellen Werte eine große Rolle – Aspekte, die in einer sich ständig verändernden Gesellschaft zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Z-kompakt widmet sich auch dem Thema Prophetie und untersucht, welche Rolle visionäre Ideen in einer modernen Welt spielen. Prophetie hat in der Geschichte häufig als Katalysator für Wandel und Innovation gedient. Dieses Nachrichtenmagazin stellt inspirierende Persönlichkeiten vor, die durch ihre Überzeugungen und ihren Mut zur Veränderung die Gesellschaft geprägt haben.
Ein weiterer Schwerpunkt der Z-kompakt liegt auf dem Thema Gerechtigkeit und humanitärer Hilfe. In einer globalisierten Welt ist es wichtiger denn je, die Herausforderungen und Bedürfnisse anderer Länder und Kulturen zu verstehen. Unser Nachrichtenmagazin berichtet umfassend über Projekte und Initiativen, die Menschen in Not unterstützen und eine gerechtere Welt ermöglichen.
Mit der Z-kompakt erleben Sie Bewusstseinserweiterung und Anregungen, die zum Nachdenken und Handeln herausfordern. Die Z-kompakt will nicht nur Informationen bereitzustellen, sondern dient auch als Plattform für Veränderung, die zur Entwicklung einer gerechteren, mitfühlenden und bewussteren Gesellschaft beiträgt. Die »Z« ist wie eine kleine Taschenlampe, um mit dem Schlüssel ins Schloss zu finden.
Was hat der Untergang des Abendlandes mit Versöhnung zu tun?Frank H. WilhelmiDer Philosoph Oswald Spengler (1880–1936) schrieb 1918 in seinem Werk „Der Untergang des Abendlandes“: „Die Menschheit hat kein Ziel, keine Idee, keinen Plan, so wenig die Gattung der Schmetterlinge oder der Orchideen ein Ziel hat.“ Die westliche Kultur wird mit naturgesetzlicher Gewalt verblühen und zu einem „Schicksalsabschluss“ kommen: „Der Abend des Abendlandes ist von unausweichlicher Notwendigkeit.“1Etymologie des Begriffs „Versöhnung“Das Wort taucht etwa Mitte des 14. Jahrhunderts auf. Reconciliare ist das lateinische Verb für „wiederherstellen, in Ordnung bringen“; es beschreibt das Bemühen, nach einer Meinungsverschiedenheit oder einem Konflikt die Freundschaft…
Der Schlüssel zum inneren FriedenOhne Frieden mit sich selbst bleibt ein belastbarer Friede mit anderen unerreichbar. Millionen Menschen kämpfen täglich mit Selbstzweifeln und inneren Konflikten – die schweren Folgen für Körper und Seele greifen tief.Das stille Leiden einer Gesellschaft„Ich bin nicht gut genug.“ „Ich hätte es besser machen müssen.“ „Warum bin ich nur so?“ – Sätze wie diese kennen viele Menschen. Sie sind Ausdruck eines Zustands, den Psychologen als mangelnde Selbstversöhnung beschreiben: die Unfähigkeit, mit sich selbst ins Reine zu kommen.Die Zahlen sind alarmierend: In Deutschland leiden rund 12,5 % der Bevölkerung an einer diagnostizierten Depression – das sind etwa…
Woran Gott leidet und was das mit Versöhnung und mit uns zu tun hatEberhard JungTheologen haben die Eigenart, wenn sie auf die Kanzel treten, zu beginnen mit: „Liebe Gemeinde, ich verkündige euch heute ein großes Problem.“ Laien tun das meist nicht. Ich bin Theologe und lasse Sie teilhaben an fünf Beobachtungen, die mich zu Kolosser 1 berührt haben. Unser Text zeigt ein Thema, dem wir uns, meiner Einschätzung nach, ernsthaft stellen müssen.Jetzt freue ich mich in den Leiden für euch und ergänze (fülle auf) in meinem Fleisch, was noch aussteht von den Bedrängnissen des Christus für [die Vollendung] seinen Leib,…
und dann Gott um Linderung anzubettelnWer mit anderen Christen unversöhnt ist, kann sich jeden Gottesdienst sparen. Gott ist solches Theater zuwiderPeter IschkaWenn es um Unversöhnlichkeit geht, ist das Evangelium sehr klar. Evangelium – Frohbotschaft? Schau’n wir mal:Wer sich mit seinen Brüdern und Schwestern nicht versöhnen will,macht alle seine gut gemeinten frommen Handlungen zunichte.Das betrifft nicht beigelegte Konflikte über Verletzungen und Ungerechtigkeiten, die wir dem anderen vorhalten, bis hin zu abgrundtiefem Hass auf den Nächsten, besonders unter Glaubensgeschwistern und zwischen Gemeinschaften. In solchen Fällen können wir jeden Gottesdienst stecken, es sei denn, wir würden uns zuerst versöhnen!1Gottesdienst und Anbetung im Zustand…
Einzigartig: Wie Muslime im Holocaust Juden rettetenIm Südwesten des Balkans vollzog sich während des Zweiten Weltkriegs etwas Außergewöhnliches: Während in ganz Europa Millionen von Juden verfolgt und ermordet wurden, öffneten muslimische Albaner ihre Türen und riskierten ihr Leben, um jüdische Flüchtlinge zu schützen. Die treibende Kraft hinter diesem beispiellosen Verhalten war ein jahrhundertealter Ehrenkodex namens Besa.„Besa“: Ein Ehrenkodex als LebensretterBesa – wörtlich: „ein Versprechen halten“ – ist mehr als ein kulturelles Gebot. Es ist der Eckpfeiler albanischer Identität, tief verwurzelt im traditionellen Gewohnheitsrecht. Ein Albaner, der Besa gibt, verpflichtet sich absolut: Sein Wort ist heilig und unantastbar. Diesem Grundsatz blieb…
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Krankheit scheint allgegenwärtig zu sein. Schon allein die Furcht vor einer der vielen tödlichen Krankheiten macht krank. Könnten Gläubige gesünder leben? Warum ist davon so wenig zu sehen? Peter Ischka Über das Gesundheitssystem und die durch die Decke schießenden Kosten wird in der Politik viel diskutiert. Die Ärzte sind überlastet und trotz steigender Krankenkassenbeiträge scheint sich die Gesundheitsversorgung nicht zu verbessern. Laut aktuellem DKV-Report1 erreichen nur 17 % der Bevölkerung die Benchmark für ein rundum gesundes Leben. Die häufigste Todesursache in Deutschland ist die Erkrankung des Herz-Kreislaufsystems, 2023 verantwortlich für rund ein Drittel aller Sterbefälle, gefolgt von bösartigen Neubildungen, also…
Peter Ischka im Interview mit Dr. Ron Charles, dem Indiana Jones der christlichen ArchäologieSie waren einige Zeit in Albanien, um als Archäologen die Geschichte der ersten Christen dort zu erforschen. Die Albaner sind stolz auf ihr Geschichts-Erbe. Ich selber habe mit Leitern einheimischer Kirchen auf der Via Egnatia mehrere Entdeckungsreisen unternommen; dabei haben wir uns vom Lebenszeugnis des Apostel Paulus inspirieren lassen, der vor knapp 2000 Jahren in Albanien unterwegs war. Wir wollen von ihm lernen, gemäß dem Paulus-Zitat: „Seid meine Nachahmer, wie auch ich der Nachahmer von Christus bin!“Leider gibt es über Paulus in Albanien kaum schriftliche Quellen. Was…
Endfassung einer Science-Fiction oder der Wirklichkeit? Sein Leib – was kann man sich darunter vorstellen? Peter Ischka Prof. Zimmerling sieht die Zukunft speziell seiner ev. Landeskirche aus der Perspektive eines Hochschullehrers: Er erkennt den Istzustand, schaut auf die historische Entwicklung und versucht, Lösungen zu finden auf der Basis dessen, was machbar ist. Genau genommen, kennen wir die Zukunft nicht Sie wird erst kommen und sehr wahrscheinlich in nichts vergleichbar sein mit dem, was wir kennen. Aber da es um Kirche geht – und ich meine hier nicht die evangelische, katholische, orthodoxe oder freikirchliche, sondern „Seine“ Kirche –, deshalb ist das…