Wir verwenden notwendige Cookies, um unsere Website und Ihre Benutzererfahrung zu verbessern. Weitere Informationen dazu, wie wir Ihre personenbezogenen Daten erheben, speichern und verarbeiten, finden Sie auf unserer Seite Datenschutzrichtlinie.

Glauben leben

Warum sind so viele Christen schwach und krank?

Warum sind so viele Christen schwach und krank?

Krankheit scheint allgegenwärtig zu sein. Schon allein die Furcht vor einer der vielen tödlichen Krankheiten macht krank. Könnten Gläubige gesünder leben? Warum ist davon so wenig zu sehen? Peter Ischka Über das Gesundheitssystem und die durch die Decke schießenden Kosten wird in der Politik viel diskutiert. Die Ärzte sind überlastet und trotz steigender Krankenkassenbeiträge scheint sich die Gesundheitsversorgung nicht zu verbessern. Laut aktuellem DKV-Report1 erreichen nur 17 % der Bevölkerung die Benchmark für ein rundum gesundes Leben. Die häufigste Todesursache in Deutschland ist die Erkrankung des Herz-Kreislaufsystems, 2023 verantwortlich für rund ein Drittel aller Sterbefälle, gefolgt von bösartigen Neubildungen, also…
Weiterlesen
Wie einer, der den Heiligen Geist persönlich kannte

Wie einer, der den Heiligen Geist persönlich kannte

Am 11. September 2024 auf dem CCD1 in Würzburg hielt er noch ein Plädoyer auf ihn, es war wie ein Vermächtnis; fünf Tage später zog Heiner Rust um in seinen neuen, ewigen Wohnsitz.Wer Ohren hat, zu hören …Ein Nachruf von Peter Ischka„Ich baue ab – als Mensch, mein Körper baut ab. Ich lerne, dass die Kraft Gottes nicht von meiner Fitness abhängig ist. Es ist wichtig, wenn wir die Wunder Gottes erwarten: Die Durchbrüche kommen aus seiner Kraft, nicht aus unserem Vermögen! Das ist mir auch wichtig für die Kirche, denn sie ist zum Teil wirklich kraftlos. Wir versuchen es…
Weiterlesen
Final Cut Ekklesia

Final Cut Ekklesia

Endfassung einer Science-Fiction oder der Wirklichkeit? Sein Leib – was kann man sich darunter vorstellen? Peter Ischka Prof. Zimmerling sieht die Zukunft speziell seiner ev. Landeskirche aus der Perspektive eines Hochschullehrers: Er erkennt den Istzustand, schaut auf die historische Entwicklung und versucht, Lösungen zu finden auf der Basis dessen, was machbar ist. Genau genommen, kennen wir die Zukunft nicht Sie wird erst kommen und sehr wahrscheinlich in nichts vergleichbar sein mit dem, was wir kennen. Aber da es um Kirche geht – und ich meine hier nicht die evangelische, katholische, orthodoxe oder freikirchliche, sondern „Seine“ Kirche –, deshalb ist das…
Weiterlesen