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Die Z-kompakt ist mehr als ein Nachrichtenmagazin – es ist eine Plattform, die Leser zum Nachdenken und Umdenken anregt. In einer Zeit, in der viele Menschen unter einer zunehmenden Politikverdrossenheit leiden und das Vertrauen in gesellschaftliche Strukturen sinkt, bietet dieses Nachrichtenmagazin die Möglichkeit zur Reflexion und zum Perspektivwechsel.
Eines der zentralen Ziele von Z-kompakt ist die Bewusstseinserweiterung. Viele Artikel ermutigen dazu, die Welt mit neuen Augen zu sehen und ein tieferes Verständnis für Themen wie Gerechtigkeit und soziale Verantwortung zu entwickeln. Dabei spielen Fragen der Selbstfindung und der individuellen Werte eine große Rolle – Aspekte, die in einer sich ständig verändernden Gesellschaft zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Z-kompakt widmet sich auch dem Thema Prophetie und untersucht, welche Rolle visionäre Ideen in einer modernen Welt spielen. Prophetie hat in der Geschichte häufig als Katalysator für Wandel und Innovation gedient. Dieses Nachrichtenmagazin stellt inspirierende Persönlichkeiten vor, die durch ihre Überzeugungen und ihren Mut zur Veränderung die Gesellschaft geprägt haben.
Ein weiterer Schwerpunkt der Z-kompakt liegt auf dem Thema Gerechtigkeit und humanitärer Hilfe. In einer globalisierten Welt ist es wichtiger denn je, die Herausforderungen und Bedürfnisse anderer Länder und Kulturen zu verstehen. Unser Nachrichtenmagazin berichtet umfassend über Projekte und Initiativen, die Menschen in Not unterstützen und eine gerechtere Welt ermöglichen.
Mit der Z-kompakt erleben Sie Bewusstseinserweiterung und Anregungen, die zum Nachdenken und Handeln herausfordern. Die Z-kompakt will nicht nur Informationen bereitzustellen, sondern dient auch als Plattform für Veränderung, die zur Entwicklung einer gerechteren, mitfühlenden und bewussteren Gesellschaft beiträgt. Die »Z« ist wie eine kleine Taschenlampe, um mit dem Schlüssel ins Schloss zu finden.
Interessant, wie aktuell die Sicht von John Charles Ryle (1816–1900), vor etwa 150 Jahren bereits war Wie unterschiedlich die Lebensbedingungen sein können, die Gott den Einzelnen zuteilt. Jesus erklärte seinen Freunden viel durch Gleichnisse. In einem geht es um einen reichen Mann und einen Bettler; Dabei lobt er weder Armut noch Reichtum, er bewertet sie mit keinem Wort. Er beschreibt die Lebensumstände eines reichen Mannes und die eines armen Mannes, aber weder verurteilt er den irdischen Stand des einen noch lobt er den des anderen. Der Kontrast zwischen den beiden ist so groß, dass es geradezu wehtut. Schauen wir einmal…
Friday for Future, Last Generation, die Parteien von links bis rechts: Alle wollen nicht weniger, als die Welt zu retten – oder meinen, das zu müssen, denn unsere Existenz, sagen sie, sei unmittelbar in Gefahr. Wir fürchten radioaktive Strahlen, wir schreiben uns „Bio“ auf die Stirn und rufen nach der Energiewende. Alle wollen liebend gerne die Welt retten. Jeden Tag ein bisschen.Tim Bendzko hat mit seinen Freunden ein Lied geschrieben: „Nur noch kurz die Welt retten“ – darin erinnert er an den Lebensgefährten seiner Mutter, der immer, wenn er sich vor einer Aufgabe zu drücken suchte, sagte: „Muss nur noch…
Ist die EU auf dem Weg ins Imperium wie die römische Republik vor ihrem Untergang – gibt es historische Parallelen? In seinem Buch Auf dem Weg ins Imperium diagnostiziert David Engels der Europäischen Union eine „kulturelle Sinnkrise“ und bringt dabei das „eherne Gesetz der Wiederholung in der Geschichte“ ins Spiel: Ähnlich, wie die Bürger der EU sich von den Werten des 19. Jahrhunderts gelöst haben, also von Christentum, Familiensinn und Paternalismus, sei die Krise der römischen Republik eine Folge des Sittenverfalls gewesen, befördert durch die „Hellenisierung der Oberschicht und die Korrumpierung der Massen“. Steht die Europäische Union damit vor einem…
Die Bezeichnung „Kollateral-Segen“ stammt von »bewegen« 2020; bei diesem Treffen haben Teilnehmer vermehrt Heilung, Befreiung und tiefgreifende Veränderung erfahren, obwohl gar nicht eigens für sie gebetet wurde.Den „Kollateralschaden“ kennen Sie sicher aus der Kriegsberichterstattung, das Wort ist abgeleitet von dem englischen Begriff collateral damage. So bezeichnet man die in der Nähe eines Zieles entstandenen – an sich unbeabsichtigten – Schäden aller Art, die der Angreifer „in Kauf genommen“ hat. Oft bezeichnet man so auch die zivilen Menschen-Opfer, die sich angeblich nicht vermeiden ließen. Aber auch bei Rettungseinsätzen kommt es zu Kollateralschäden – man denke an den Wasserschaden, nachdem der Brand…