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Umdenken

Die Z-kompakt ist mehr als ein Nachrichtenmagazin – es ist eine Plattform, die Leser zum Nachdenken und Umdenken anregt. In einer Zeit, in der viele Menschen unter einer zunehmenden Politikverdrossenheit leiden und das Vertrauen in gesellschaftliche Strukturen sinkt, bietet dieses Nachrichtenmagazin die Möglichkeit zur Reflexion und zum Perspektivwechsel.

Eines der zentralen Ziele von Z-kompakt ist die Bewusstseinserweiterung. Viele Artikel ermutigen dazu, die Welt mit neuen Augen zu sehen und ein tieferes Verständnis für Themen wie Gerechtigkeit und soziale Verantwortung zu entwickeln. Dabei spielen Fragen der Selbstfindung und der individuellen Werte eine große Rolle – Aspekte, die in einer sich ständig verändernden Gesellschaft zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Z-kompakt widmet sich auch dem Thema Prophetie und untersucht, welche Rolle visionäre Ideen in einer modernen Welt spielen. Prophetie hat in der Geschichte häufig als Katalysator für Wandel und Innovation gedient. Dieses Nachrichtenmagazin stellt inspirierende Persönlichkeiten vor, die durch ihre Überzeugungen und ihren Mut zur Veränderung die Gesellschaft geprägt haben.

Ein weiterer Schwerpunkt der Z-kompakt liegt auf dem Thema Gerechtigkeit und humanitärer Hilfe. In einer globalisierten Welt ist es wichtiger denn je, die Herausforderungen und Bedürfnisse anderer Länder und Kulturen zu verstehen. Unser Nachrichtenmagazin berichtet umfassend über Projekte und Initiativen, die Menschen in Not unterstützen und eine gerechtere Welt ermöglichen.

Mit der Z-kompakt erleben Sie Bewusstseinserweiterung und Anregungen, die zum Nachdenken und Handeln herausfordern. Die Z-kompakt will nicht nur Informationen bereitzustellen, sondern dient auch als Plattform für Veränderung, die zur Entwicklung einer gerechteren, mitfühlenden und bewussteren Gesellschaft beiträgt. Die »Z« ist wie eine kleine Taschenlampe, um mit dem Schlüssel ins Schloss zu finden.

Spiritualität: Sinnlücken füllen

Spiritualität: Sinnlücken füllen

Nach einem Bericht des Spiegel-Journalisten Manfred Dworschak über die Forschungs­ergebnisse des Anthropologen Peter van der Veer vom Göttinger „Max-Planck-Institutzur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften“Für van der Veer gehört Spiritualität mit allen anderen säkularen Ideen von Gleichheit, Demokratie und Menschenrechten, die in der Aufklärung entstanden sind, zu den zentralen Elementen der Moderne, die sich gegen die althergebrachten Gesellschaftsordnungen und Wertevorstellungen richten. Auf der Suche nach Alternativen zu den institutionalisierten Religionen streckten sich westliche Intellektuelle, Künstler oder Vordenker bald aus nach Spiritualität und Mystik zunächst des Mittleren Ostens – womit sie eine Sinnlücke füllen wollten, die sich durch die Aufklärung für viele…
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Gibt es Leben in der Kirche?

Gibt es Leben in der Kirche?

Wie lange will man sich den lebensbehinderndenLuxus konfessioneller Bollwerke noch leisten?Peter IschkaMan liest von der Entchristlichung der Gesellschaft, spricht vom post-christlichen Zeit­alter. Die Austrittszahlen und Kirchenschließungen in den großen Kirchen sollten durchaus zum Nachdenken anregen; aber es könnte sich auch um einen Konsolidierungsprozess handeln: die Spreu vom Weizen trennen, die Schafe von den Böcken scheiden.1 Qualität hat nicht unbedingt mit mega zu tun: „Fürchte dich nicht, du kleine Herde!“2 Es könnte auch nur ein Überrest sein, der in Zukunft eine Rolle spielt.3Der Unterschied: Kirchen oder seine EkklesiaWir haben etwa 46 000 christliche Denominationen; etliche erheben den Anspruch, die einzig wahre…
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Dankbarkeit:

Dankbarkeit:

Ein Zeichen für Leben – nicht nur Mittel gegen UnzufriedenheitJeder kennt das, wenn sich einfach nichts richtig anfühlt: Alles erscheint als nicht gut genug, man ist nicht glücklich genug, gerade so, als hätte man einfach nicht das, wonach man sich sehnt.Unzufriedenheit lässt uns mit Neid auf andere blicken und führt zu Enttäuschung über uns selbst. Werbung und soziale Medien machen das Ganze nur noch schlimmer: Sie gaukeln uns irgendwelche Ideale vor.Wenn Glücklichsein anstrengtScheinbar führen alle anderen genau solch ein Leben, von dem ich nur träumen kann, und sind total glücklich; es sieht so aus, als müsste ich nur hart genug…
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Die Wirklichkeit ist immateriell

Die Wirklichkeit ist immateriell

Moderne Physik kann nicht mehr nur materiell gedacht werden. Die Wirklichkeit besteht nicht einfach aus Teilchen, sondern aus Teilchen, die durch Wellen-Schwingungen miteinander in Beziehung stehen. Die Quantenphysik spricht von einer „Teilchen-Wellen-Doppelnatur“, also etwas, das lokal greifbar ist, aber andererseits sich wie Wellen grenzenlos ausbreitet. Eine neue Aufklärung ist gefragt, die das Immaterielle vernünftig aufgreifen und integrieren kann. Zitate des deutschen Physikers und Kenners der Quantenphysik Prof. Dr. Hans-Peter Dürr (1929–2014) helfen uns dabei auf die Sprünge:1„Wir brauchen dringend eine neue Einschätzung und verstärkte Betonung des Spirituellen im Vergleich zum Materiellen. Vielleicht ist eine zweite Aufklärung nötig, welche deutlicher die…
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Leben vor dem Tod?

Leben vor dem Tod?

Wie kann es sein, dass mehr als 90 % der Bevölkerung nie zum Leben kommt, bevor sie sterben?Bild: Die Galaxie Messier 74: Durchmesser 100 000 Lichtjahre und im Zentrum vermutlich ein Schwarzes Loch mit einer Masse von 10 000 Sonnen. Aufgenommenmit dem James-Webb-Teleskop, überlagert von geometrischen Figuren der Mandelbrot-MengeFoto: © ESA/Webb, NASA & CSA; Mandelbrot, Wikipedia, Wolfgang BeyerIn diesem Beitrag versuche ich, unser Denken ein wenig herauszufordern und zugleich grundlegende christliche Eckpfeiler in unserer Lebenswirklichkeit zu etablieren. Wir glauben christlich, wissen aber oft nicht, was genau das ist. Wir zitieren die Bibel, sind aber weit davon entfernt, nur zu erahnen,…
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Z-extra 04/24 Leben vor dem Tod?

Z-extra 04/24 Leben vor dem Tod?

 EditorialLiebe Umdenk-Freunde,diesmal geht es um Leben und Tod. Zum Jahreswechsel zieht man gern Resümee, um herauszufinden, was wirklich wichtig ist und was weniger – vielleicht ergeben sich daraus neue Prioritäten.Die großen Themen des Lebens erscheinen uns gelegentlich so abgehoben, deshalb lassen wir sie nicht so nah an uns heran, dass die Antworten uns erreichen könnten. Leider verhalten auch wir Christen uns so – zu oft meinen wir, die Antwort schon zu kennen, tatsächlich haben wir aber nur ein Klischee davon. Wir müssen überall mehr Tiefe wagen, um zum Eigentlichen zu gelangen.Unser im Materiellen verhaftetes Denken beeinträchtigt den Glauben. Es gibt…
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Urlaub, Kuh und Uni-Abschluss

Urlaub, Kuh und Uni-Abschluss

Nur zwei Flugstunden und eine völlig andere Welt tut sich auf: Albanien – herrliche Landschaften, dramatische Schicksale und herzbewegende Hilfe.Hier kann man mit Wenigem Großes bewirken!Peter IschkaIm März habe ich etwas Zeit verbracht rund um Elbasan. Dort unterstützen wir die Arbeit von A2B (Aid to the Balkans). Mit rund 70 000 Einwohnern ist Elbasan die viertgrößte Stadt Albaniens.In der Zeit vor Christus herrschten hier die Illyrer, 168 v. Chr. kam Illyricum unter römisches Protektorat. Die Römer legten die Handelsstraße Via Egnatia an als Fortsetzung der italienischen Via Appia zur direkten Verbindung Rom–Konstantinopel.Entlang dieser Strecke gab es in regelmäßigen Abständen Raststationen,…
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Die Essenz gewinnen

Die Essenz gewinnen

Das Konzentrat daraus ist verfügbarWir Christen haben uns an vieles gewöhntWenn wir bestimmte Begriffe hören, kommt schnell die Reaktion: „Kenn’ ich schon“ – und das behindert uns, genauer hinzuschauen. Auch die Wissend­sten verfügen nur über Stückwerk, aber der Heilige Geist möchte jeden in die ganze Wahrheit führen, wenngleich Stück für Stück.Nur wer sucht, wird finden!Mit diesen Videos teilen wir die Stückchen, die wir entdecken durften – da kamen bereits erstaunliche Details ans Licht: Wir reden so locker-flockig von der Frohen Botschaft, aber Jesus sprach ständig vom Evangelium des Reiches Gottes. Der Begriff „Evangelium“ stammt aus dem militärisch-politischen Bereich; das euangelion…
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Armut an koinonia

Armut an koinonia

koinonia, der verschmelzenden –Gemeinschaft – Armut an EinheitWir erleben Kirche eher als Organisation und weniger als Organismus. Heute ist es kaum vorstellbar, was sich damals explosionsartig ausbreitete, als die Kraft kam: „Wenn der Geist, der Christus von den Toten auferweckt hat, in uns ist …“ „Sie waren beharrlich in der Nachahmung der Apostel, in koinonia (Gemeinschaft), im Brechen des Brotes und in den gemeinsamen Gebeten. Sie waren zusammen und hatten alles gemeinsam und teilten, je nach Bedürftigkeit.“Armut gab es da wohl kaumDie monarchische Wende im 3. Jh.Fortan prägten alttestamentliches Priestertum und prunkvolle Tempel die Entwicklung der Kirche. Trotz vieler guter…
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Armut an lebendigem Wort

Armut an lebendigem Wort

Wir werden eindringlich gewarnt: „Achtung, der Buchstabe tötet!“ So mancher, der sich für „bibeltreu“ hält, ist leider nur buchstabentreu.Für das Wort Gottes gibt es die griechischen Wörter logos und rhema. Die vielleicht einfachste Erklärung dazu: Logos ist die komplette Festplatte der Daten Gottes und rhema die persönliche Mitteilung daraus an Sie.Kleiner Unterschied, große Wirkung„So kommt Glauben durch Hören; und Hören entsteht durch rhema.“Schon dieser eine Vers zeigt, was tote Buchstaben anrichten können: „So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi“ – solche Ungenauigkeiten entstehen, wenn eine Übersetzung beeinflusst ist von einer bestimmten Theologie oder…
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